Das Atelier sieht aus, als ob Bernhard Karl Becker gerade aufgestanden wäre und den Raum verlassen hätte. Auch 25 Jahre nach seinem Tod legt hier vieles noch Zeugnis ab von seinem Schaffen, lässt die große Vielseitigkeit dieses Künstlers erahnen.
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Wolfgang Hager freut sich. Auf den Tag genau ein Jahr, nachdem er in seinem Illinger Wohnhaus im Baugebiet Hummelberg eine Galerie zur Erinnerung an seinen Vater Wilhelm eröffnet hat, herrscht Hochbetrieb im Gebäude mit der Nummer 25 an der Mozartstraße.
Leser der Pforzheimer Zeitung haben sich gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Regina Fischer und Wolfgang Hager am vergangenen Samstag für ein paar Stunden auf die Suche nach Spuren des 2006 gestorbenen Künstlers begeben, dessen Kunstwerke vielerorts zu finden sind – weit über Illingen, den Enzkreis und Baden-Württemberg hinaus. Und diese Suche endet in der seit einem Jahr bestehenden Galerie.
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ie sind gleichermaßen bewegt: die Lebensgeschichte und die Kunst des Wilhelm Hager. Zu erleben gibt es sie hautnah und intensiv bei einer PZ-Kunstfahrt am Samstag, 25. Mai, mit Regina Fischer.
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